Traditionelle chinesische Medizin

Akupunktur und die Mostibution (Moxa) aus der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) unterstützen selbsteigene Regulationsmechanismen des Körpers und dadurch seine Selbstheilungskräfte.  

Bei der Akupunktur werden spezielle hauchdünne, sterile Einmalnadeln auf bestimmte Punkte im Körper gesetzt und bei der Mostibution nutzt man die Wärme des Beifußkrautes. Dadurch werden Störungen im Energiefluss des Körpers, die sich als Beschwerden oder Krankheiten manifestieren, therapiert.

Speziell in der Frauenheilkunde hat sich die Behandlung bewährt:

• beim Kinderwunsch
• bei Schwangerschaftsbeschwerden wie Übelkeit, Erbrechen, Juckreiz, Karpaltunnelsyndrom, Ödemen, Unruhe, Ischiasbeschwerden, Rückenschmerzen, Schlaflosigkeit, Angstzuständen, allgemein regulierend, u.v.m.
• geburtsvorbereitend ab der 37. Schwangerschaftswoche. Akupunktur wirkt sich auf bessere Wehenverarbeitung, geringeren Schmerzmedikationsbedarf und kürzere Geburtsdauer aus und stärkt Körper & Seele auch für die Zeit nach der Geburt. 
• unter der Geburt – reguliert verschiedene Abweichungen und aktiviert körpereigene Kräfte, wirkt schmerzlindernd u.v.m.
• nach der Geburt bei Rückbildungsstörungen, Still- und Brustproblemen, Verdauungsschwierigkeiten, psychosomatisch u.v.m.
• Mostibustion bei Beckenendlage als Wendungshilfe zwischen der 33. und 36. Schwangerschaftswoche
• bei Fehlgeburten

Die Akupunktur ist in der Regel keine Kassenleistung (bitte evtl. Rückerstattung bei der Krankenkasse erfragen).