Wer kann eine Hebammenbetreuung bekommen und ab wann ist sie möglich?
Jeder Frau in Deutschland steht gesetzlich eine Hebammenbetreuung ab Beginn der Schwangerschaft zu. Auch Adoptivkinder haben Anspruch auf eine Hebammenbetreuung.
Im § 4 des Hebammengesetzes und in der Berufsverordnung der Länder ist meine Arbeit klar geregelt: Hebammen sind autonome Fachfrauen für physiologische Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett- und Stillzeit.
Muss ein Arzt die Schwangerschaft bestätigen, bevor ich eine Hebamme kontaktiere?
Nein, du kannst dich direkt an mich wenden. Ich kann deine Schwangerschaft bestätigen und stelle dir den Mutterpass aus sowie weitere Bescheinigungen, z.B. für deinen Arbeitgeber und die Krankenkasse aus.
Wer trägt die Kosten der Hebammenbetreuung? Welche Kosten kommen auf mich zu?
Die Krankenkassen (ggf. auch die Sozialämter) sind gesetzlich verpflichtet Kosten für: Schwangerenvorsorge, Hausgeburtsbetreuung, Wochenbettbetreuung, Stillberatung, Geburtsvorbereitungskurs für Schwangere und Rückbildungskurs bei einer Hebamme zu übernehmen.
Ich rechne diese Leistungen direkt mit den Krankenkassen ab.
Die privaten Krankenkassen übernehmen in der Regel auch die oben genannten Leistungen. Frage bitte direkt bei deiner Krankenkasse nach, welche Leistungen getragen werden. Du bekommst dann von mir eine Rechnung auf Basis der aktuellen Hebammengebührenverordnung, die du zur Rückerstattung bei deiner Krankenkasse vorlegen kannst.
Meine Zusatzleistungen wie: Kinderwunschberatung, Fruchtbarkeitsmassage, geburtsvorbereitende Akupunktur, die Dauerrufbereitschaft zur Hausgeburtsbetreuung sind Privatleistungen.
Die meisten Krankenkassen erstatten jedoch zumindest anteilig die Kosten der Dauerrufbereitschaft zur Geburt zurück. Frage bitte dort nach.
Wie nehme ich Kontakt zu dir auf?
Du kannst mir entweder eine E-Mail schreiben, mich anrufen, ggf. auf den Anrufbeantworter sprechen. Ich melde mich schnellstmöglich zurück.
Im Notfall (starke Schmerzen, Blutung, Blasensprung) rufe bitte die 112 an oder wende dich an eine Klinik.
Meine Hebammenarbeit ist sehr zeitintensiv, oft nicht planbar oder zeitlich vorhersehbar.
Daher habe ich keine festen Sprechzeiten. In der Regel ist mein Tag gut mit Terminen gefüllt, bei denen die Frauen und ihre Kinder meine volle Aufmerksamkeit bekommen.
Frauen, die ich begleite, bekommen eine Notfallnummer von mir.
In der Dauerufbereitschaftszeit zur Geburt, sogar bis zu 5 Wochen lang, bin ich Tag und Nacht stets für sie erreichbar.
In welchem Einzugsgebiet arbeitest du?
Hausgeburten begleite ich Umkreis von 50 km ab Reppenstedt.
Wochenbettbetreuung ab dem 4. Wochenbetttag biete ich ausschließlich in meinen Wohnradius an.
Welchen Betreuungsumfang bietest du an? Ich arbeite stets ganzheitlich rund um die Hausgeburt, d.h. meine Betreuung beinhaltet immer die Schwangerenvorsorge und die Hausgeburtsbegleitung. Die Wochenbettbetreuung ist abhängig von dem Fahrtweg. Wochenbettbetreuungen ohne Hausgeburtsbegleitung biete ich z.Z. nicht an.
Muss ich mich in der Schwangerschaft auch durch einen Arzt untersuchen lassen?
Nein. Du kannst frei entscheiden, wer die Untersuchgen macht. Ich bin durch meine Hebammenausbildung dazu berechtigt und dem Arzt gleichgestellt, gesunde Frauen und ihre Kinder in der Schwangerschaft zu begleiten. Im § 4 des Hebammengesetzes und in der Berufsverordnung der Länder ist meine Arbeit klar geregelt: Hebammen sind autonome Fachfrauen für physiologische Schwangerschaft, Geburt und Wochenbettzeit.
Muss ich Ultraschalluntersuchungen machen lassen?
Nein, die 3. Basisuntersuchungen sind freiwillig und wurden durch das Strahlungsgesetz ab 01.01.2021 neu geregelt.
Sollte jedoch eine Ultrachalluntersuchung aus medizinischer Sicht notwendig sein, spreche ich natürlich eine Empfehlung dazu aus und verweise dich an die dafür speziell ausgebildetete Fachärztin/einen Facharzt.
Wie sieht deine Schwangerenvorsorge aus?
Ich biete regelmäßige, zur Geburt zunehmende Vorsorgetermine an, die frauen- und kinderzentriert sind. Meine Schwangerenvorsorge ist mehr als eine reine medizinische Untersuchung.
Ich möchte, dass wir (du, ich und dein Kind) uns in der Zeit der Schwangerschaft möglichst gut kennen lernen, damit ich dich auf verschiedenen Ebenen ganz individuell auf deine Hausgeburt, das Stillen und die erste Zeit der Elternschaft vorbereiten kann.
Ich bevorzuge Naturheilverfahren, arbeite aber auch bei Bedarf gern mit anderen Therapeuten (Heilpraktiker, Physiotherapeuten, Osteopathen u.a.) zusammen.
Welche Untersuchungen bietest du an?
Ich biete alle wichtigen Untersuchungen in der Schwangerschaft an - außer bildgebenden Ultraschall. Eine ausführliche Beratung ist selbstverständlich für mich.
Umfangreiche Informationen über eine Untersuchung, Evidenzen, Alternativen helfen dir selbstbestimmt und eigenverantwortlich zu entscheiden, welche du in Anspruch nehmen möchtest.
Diagnostisch arbeite ich hebammenspezifisch mit meinen Händen und dem diagnostisch genauestem Hörrohr, setze aber auch bei Bedarf Medizintechnik ein.
Wo findet die Schwangerenvorsorge statt?
Bei dir zuhause.
Was bedeutet bindungsorientierte Arbeit?
Ich arbeite auf eine liebevolle Beziehung zwischen dir und deinem Kind hin.
Dabei fördere ich von Beginn der Schwangerenvorsorge, den Aufbau einer intensiven Kommunikation zwischen dir und deinem Kind, welche sich unter der Geburt und danach fortsetzt.
Wer kann Hausgeburtsbegleitung bekommen?
Jede Frau, die gesund ist und ihr sehr wichtig ist, auf natürliche Weise und selbstbestimmt ihr Kind zu gebären. Jedes gesunde Kind, das kindgerecht geboren werden möchte.
Es sollten keine Befunde vorliegen, die die Geburt beeinträchtigen könnten. Ich berate dich gern dazu.
Was spricht für eine Hausgeburt?
Das gesamte Management rund um die Hausgeburt ist frauen- und kinderzentriert, da die Erhaltung der Gesundheit von Mutter&Kind durch die Förderung einer natürlichen Geburt und des Stillens nachhaltig unterstützt werden.
Zuhause:
◦ findest du eine intime, vertraute, ruhige und ungestörte Umgebung, die du selbst nach deiner Vorstellung gestalten kannst
◦ bist du nur von dir vertrauten Menschen umgeben. Es gibt keine fremden Zuschauer, die geburtsstörend wirken
◦ kannst du dein eigenes Gebär-Tempo und das deines Kindes gehen
◦ kannst du dich selbstverständlich uneingeschränkt frei bewegen, ohne störende Kabel und Schläuche
◦ kannst du jede Position zum Gebären einnehmen – auch im Wasser
◦ unterstützt dich und dein Kind „deine“ vertraute Hebamme
◦ findest du keine wissenschaftlich unbegründeten Routinemaßnahmen wie z.B.: stetige Vaginaluntersuchungen, Dauer-CTG, Rückenlage, Dammschnitt, Kristellerhandgriff, zu frühes Abnabeln, etc.
◦ sind Schmerzmittel sehr selten notwendig
◦ sind Geburtsverletzungen seltener, 44% der Frauen haben keine
◦ ist die Kaiserschnittrate am niedrigsten
◦ seid ihr hauptsächlich lediglich von euren gewohnten Hauskeime umgeben
◦ kannst du dein Kind, nachdem du es geboren hast, selbst zu dir nehmen und bei dir ununterbrochen behalten
◦ kann dein Kind geborgen, stressfrei, immunstärkend und bindungsfördernd geboren werden
◦ könnt ihr den stillfreundlichsten Anfang genießen
◦ der Partner/die Partnerin, die Geschwister dürfen seblstverständlich dabei sein
◦ ist liebevoll & familienfreundlich
Gibt es Geburtenstatistiken? Wo finde ich mehr Informationen zum Thema Hausgeburt?
Seit 1999 wird die Qualität der außerklinischen Geburten in Deutschland durch die „Gesellschaft für Qualität in der außerklinischen Geburtshilfe“ (QUAG e.V.) dokumentiert.
Dort findest du Informationen für Eltern und die jährlichen Qualitätsberichte mit aktuellen Ergebnissen.
Unsere Wohnung ist sehr klein. Spricht das gegen eine Hausgeburt?
Nein, die Größe der Wohnung spielt eine untergeordnete Rolle.
Wichtig ist, dass du irgendeinen Raum zu Hause findest, in dem du dich wohl fühlst und vorstellen kannst, genau dort dein Kind zu gebären. Gemeinsam schauen wir uns an, ob es bauliche Besondertheiten in deinem Zuhause gibt, die gegen eine Hausgeburt sprechen würden.
Warum ist eine Hausgeburt sicher?
Geburt ist keine Krankheit – diese Worte der WHO lebe und erlebe ich in meiner Arbeit.
Die Geburtenstatistiken der QUAG untermauern seit Jahren die sehr guten Ergebnisse der Hausgeburtshilfe.
Es gibt mehrere Faktoren, die eine Hausgeburt sicher machen:
◦ gebären und geboren werden ist eine Urkompetenz von Frauen und Kindern. Diese wird bei einer Hausgeburt nicht durch unnötige Intervention gestört, die oft zu pathologischen Verläufen oder Notfällen führen können.
◦ ich begleite ausschließlich gesunde Frauen und gesunde Kinder, die ich gut während der Schwangerschaft kennengelernt habe.
◦ Das Zuhause ist ein optimales Ambiente für ein intimes Ereignis, was einen normalen Geburtsablauf fördert.
◦ Der Luxus einer kontinuierlichen Eins-zu-Eins Fachbegleitung während der Geburt: eine Hebamme für eine Frau, anstatt für mehrere gleichzeitig.
Dies ermöglicht mir, die Geburt zu beobachten und rechtzeitig zu handeln, wenn es zu Abweichungen kommen sollte. Darüber hinaus werde ich für Notfallsituationen regelmäßig geschult und bin dafür mit Medizintechnik und Medikamenten ausgestattet.
◦ Wir sind uns keine Unbekannten, da wir uns während der Schwangerschaft gut kennen lernen. Ich sammle viele für die Geburt relevante Informationen über dich und dein Kind, wodurch du dich in meiner Anwesenheit bei der Geburt gut entspannen und wohl fühlen kannst. Das fördert den natürlichen Geburtsverlauf.
◦ keine Fremdkeime als Ursache der nosokomialen Infektionen
Was passiert, wenn unter der Geburt Probleme auftreten?
Durch meine Art zu arbeiten werden Abweichungen von einem normalen Geburtsverlauf minimiert, können rechtzeitig erkannt und meist behoben werden.
Manchmal jedoch bedarf eine Geburt einer medizinisch intensiveren Behandlung und muss in eine Klinik, entweder in Ruhe oder sehr selten eilig, verlegt werden.
So wurden 11,2 % aller Hausgeburten bundesweit in Ruhe (d.h. ohne Stress, kein Notfall, meist mit PKW) in eine Klinik verlegt. Der häufigste Grund hierfür war ein Stillstand unter der Geburt. Die meisten Frauen konnten trotzdem in der Klinik ihr Baby spontan gebären.
Nur 5,1 % allen außerklinisch begonnen Geburten in Deutschland wurden per Kaiserschnitt beendet.
Notfälle sind in der Hausgeburtshilfe sehr selten, können jedoch nicht vollständig an keinem der möglichen Geburtsorte, ausgeschlossen werden.
Für diese Fälle bin ich geschult und mit Medikamenten sowie Medizintechnik ausgerüstet, um die erste Notversorgung zu gewährleisten.
Genau bei 1,1 % aller außerklinischen Geburten bundesweit kam es aufgrund eines Notfalles zu einer eiligen Verlegung in eine Klinik, die meist mit einem RTW statt findet.
Eine rasche medizinische Versorgung kann aufgrund der kurzen Entfernungen zu Kliniken in der Regel schnell erreicht werden.
Die Einzelheiten zu den Themen Komplikationen und Verlegung besprechen wir ausführlich im Laufe der Schwangerschaftsbetreuung.
Darf ich auch mein erstes Kind zu Hause gebären?
Selbstverständlich.
Ich bin 20, über 40... Darf ich zu Hause gebären? Gibt es Altersbeschränkungen bei Hausgeburten?
Es gibt keine generelle Altersbeschränkungen in der Hausgeburtshilfe.
Wichtig ist, dass keine gesundheitliche Ausschlussbefunde bestehen und das Zuhausegebären deinem Herzenswunsch entspricht.
Ich hatte einen Kaiserschnitt/eine schwierige Geburt. Darf ich dieses mal zu Hause gebären?
In der Regel – ja. Die Chancen für eine natürlichen Geburt sind zu Hause am größten (Quelle: QUAG). Erzähl mir deine Geschichte und ich berate dich, ob das in deinem Fall möglich ist.
Nach einem vorausgegangenem Kaiserschnitt erlebten 80,1 -83,5 % Frauen keinen weiteren Kaiserschnitt, sondern eine Spontangeburt.
Dürfen Geschwisterkinder bei der Geburt dabei sein?
Kinder sind von Natur aus neugierig, aufgeschlossen und die meisten freuen sich darüber, wenn sie bei dem großen Tag dabei sein dürfen. Das hilft – genau wie dem Partner/der Partnerin , das Neugeborene in das Herz zu schließen und bereichert und stärkt die Familienstruktur. Die Kinder spüren, dass es sich um einen natürlichen Prozess handelt. Einige der Geschwisterkinder verschlafen jedoch die Geburt.
Die Größeren können selber entscheiden, ob sie dabei sein wollen oder nicht. Eine eventuelle Kinderbetreuung als „Plan B“ zu organisieren, ist wichtig und ich empfehle diese.
Entsteht bei der Geburt nicht eine große Verschmutzung zu Hause?
Die Fruchtwasser- und Blutmenge sind in der Regel überschaubar und werden direkt hygienisch durch die Einmalunterlagen und Binden, die ich zur Geburt mitbringe, aufgefangen oder verflüssigen sich im Geburtspool. Alles wird zügig in einem Müllbeutel oder Wäschekorb gesammelt.
Die Bettmatratze wird sicherheitshalber für die ersten Stunden nach der Geburt mit Unterlagen/Folie geschützt.
Ich habe Sorgen, dass ich laut werde und die Nachbarn etwas mitbekommen.
Einerseits sind die Frauen durch das gemütliche Ambiente der Hausgeburt entspannt, so dass sie eher nur kurzzeitig, unmittelbar bevor das Kind geboren wird, „lauter“ werden, andererseits gehen die Töne meist im Alltag der Nachbarn unter. Beschwerden gab es noch nie, ein beruhigendes Hinweisschild an der Tür kann auch in Betracht gezogen werden.
Ich würde gern im Wasser gebären. Ist das zu Hause möglich?
Eine Hausgeburt bietet allgemein zahlreiche Gebärhaltung-Möglichkeiten – auch die der Wassergeburt.
Ich nutze sehr gern die Vorteile des Wassers und betreue oft Wassergeburten. Ein Geburtspool kann auf Wunsch von mir gemietet werden.
Bis jetzt hat sich dafür - auch in kleinen Wohnungen - eine geeignete Ecke finden lassen. Manchmal reicht die eigene Badewanne aus. Außerklinisch haben 56, 5% der Frauen bundesweit im Wasser geboren.
Was passiert nach der Geburt? Ausruhen, Bonding, Stillen, erstes Kennenlernen des Kindes.
Ohne den Zauber der ersten Momente zu stören, schaue ich stets wie es Mama und Kind geht. Ich untersuche die Plazenta, eventuelle Verletzungen und versorge diese gegebenenfalls.
Beim Neugeborenen findet die erste Untersuchung (U1) statt, dann stelle ich das Kinderheft und die Geburtsurkunde aus.
Wie lang bleibst du bei uns nach der Geburt?
Immer 2 Stunden nachdem die Plazenta geboren wurde und bei Bedarf länger.
Ich fahre erst nach Hause, wenn alle gesundheitliche Parameter unauffällig sind und ich mir sicher bin, dass Mama und Kind in jeder Hinsicht wohlauf sind und das Neugeborene bereits gestillt werden konnte.
Quellenverzeichnis Alle statistische Zahlenangaben aus dem Qualitätsbericht QUAG e.V., Stand 2020
Bietest du Wochenbettbesuche zu Hause an?
Ja, ich mache Hausbesuche. Die Wochenbettbetreuungen biete ich z.Z. jedoch nur im Rahmen meiner ganzheitlichen Begleitung rund um die Hausgeburt an.
Ich suche nur Betreuung nach der Geburt. Bietest du das an?
Separate Wochenbettbetreuungen sind neben meiner ganzheitlichen Arbeit kaum umsetzbar und als zusätzliche Leistung einfach zeitlich nicht möglich. Nutze hierfür rechtzeitig in Frühschwangerschaft die Hebammensuchmaschinen im Internet.
Wie lang/oft findet die Betreuung in der Wochenbettzeit statt?
Grundsätzlich kann sie in der ganzen Wochenbettzeit in, durch die Krankenkassen vorgegebenen Kontingenten, bis zu 12 Wochen nach der Geburt in Anspruch genommen werden. Meine Wochenbettbegleitung richtet sich nach Anfahrtszeit/Entfeernung zu deinem Zuhause.
Nach der Hausgeburt komme ich in der Regel innerhalb der ersten 12 Stunden zum ersten Hausbesuch, danach täglich. Ab etwa der 2. ten Woche verlängern sich die Intervalle abhängig vom individuellen Bedarf.
Bietest du Stillberatung an?
Ja, Stillförderung durch die Stillberatung ist ein fester Bestandteil meiner Begleitung.
Je nach zeitlichen Möglichkeiten biete ich auch separate Stillberatungen, auch für Frauen, die ich nicht bei der Geburt begleitet habe.
Wo findet die Stillberatung statt?
Bei dir zu Hause.
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